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Lärm | Lärmschutz
Eine Tabelle über die Immissionsgrenzwerte zeigt die rechtlichen Grundlage für den Lärmschutz. Verschiedene Lärmschutzvarianten werden erläutert und wirtschaftlich mit dem Lärmschutzsystem ECOOOWALL verglichen.


Rechtliches

Jedem Standplatz (Fläche einheitlicher Widmung) kann einerseits eine bestimmte Schallemission zugeordnet werden, andererseits besteht ein gewisser Ruheanspruch, was bedeutet, dass eine bestimmte (deklarierte) Immissionsgrenze eingehalten werden muss.



Eine Lärmschutzvorsorge entlang von Lärmquellen wie Straßen und Schienenwegen muss durchgeführt werden, wenn der Beurteilungspegel die in der nachstehenden Tabelle genannten Immissionsgrenzwerte übersteigt.

Immissionsgrenzwerttabelle



Lärmschutz

Im Allgemeinen wird zwischen aktiven und passiven Lärmschutzmaßnahmen unterschieden. Unter den Aktiven werden hauptsächlich bauliche Maßnahmen, die in der Planung der Verkehrswege berücksichtigt werden verstanden wie z. B. Lärmschutzwände bzw. -wälle, eigene Straßenbeläge wie Flüsterbeton sowie Einhausungen.



Passive Lärmschutzmaßnahmen sind bauliche Maßnahmen die nicht in der Planung der Verkehrswege inbegriffen sind sondern unmittelbar am Immissionsobjekt dem Lärm vorbeugen sollen. Gemeint sind vor allem Lärmschutzfenster und z. B. Verstärkungen und Verkleidungen von Außenwänden.



Aus Kostengründen wird den aktiven Lärmschutzmaßnahmen meist Vorang gegeben.


aktiver Lärmschutz

Kann wie oa in verschiedenen Systemen errichtet werden. Ein Vertreter für den aktiven Lärmschutz ist der Lärmschutzwall, der allseits bekannt ist und als "Hügel" neben der Straße beschrieben werden kann. Der wohl größte Vorteil an diesem System, welches künstlich, durch die Herbeischaffung großer Mengen von Erdmaterial errichtet wird, ist das am Ende erreichte Erscheinungsbild. Jeder wird zugeben müssen, dass ein "begrünter Hügel" neben den Straßen und Bahnwegen ein schöneres Bild ergeben als die meisten Lärmschutzwände oder gar Einhausungen. Der Nachteil an aufgeschütteten Lärmschutzdämmen ist der hohe Flächenverbrauch, der proportional zur Dammhöhe (aufgrund des natürlichen Böschungswinkels) steigt. Nicht nur durch den großen Flächenverbrauch sondern auch durch relativ hohe Herstellkosten zeigt sich das System Lärmschutzwall als eine sehr teure Variante.

Die folgenden Tabellen sollen in verschiedenen Varianten die Kosten von Lärmschutzwällen erläutern.

Aushub+Schüttung
Grunstücksentw.


myMedia File:166.pps



Eine ähnliche Art des aktiven Lärmschutzes sind die Lärmschutzwände. Hier unterscheidet man im groben zwischen Alu-, Holz-, Betonmantelstein-, Kunststoff-, Metall- und Betonfertigteilkonstruktionen. Im Vergleich zu einem Lärmschutzdamm weisen diese Konstruktionen eine geringe Dauerhaftigkeit auf. Auch die wirkliche Schalldämmung lässt bei den meissten zu wünschen übrig. Die angesprochenen Metall-, und Betonkonstruktionen verfügen zwar über eine hohe Dauerhaftigkeit sind aber hochreflektierend, auf Grund ihrer glatten Oberfläche und bieten daher nur eine sehr niedrige Schallabsorption.



Nach einer Aussage von DI Felix Friembichler, Geschäftsführer der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie sind die seit Ende 1999 erlaubten Lärmimmissionswerte entlang geplanter und bestehender Straßen (60dB am Tag und 50dB in der Nacht) mit herkömmlichen Lärmschutzkonstruktionen aus Holz und Aluminium nicht mehr zu Schaffen. (Quelle: www.bauforum.at/ireds-5458.html)


Dem gegenüber steht das System ECOOOWALL:

Beim Projekt ECOOOWALL in seiner Grundkonzeption werden Altstoffe, wie teilweise aufgeschnittene Altreifen, recycelte Altkunststoffe, Altski und andere Altstoffe verwertet und zu einem begrünten Schutzsystem zusammengefügt.

Wesentliche Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukten:

- Höchste Schallabsorption (durch begrünte Oberfläche)

- Höchste Schalldämmung (durch Erdkörper im Inneren)

- Hohe Dauerhaftigkeit (ähnlich Damm)

- Verwertung von Altstoffen

- CO2 Assimilation

- Hohe Ästhetik

- Kostengünstige Herstellung

- Rasche Montage

myMedia File:269.pdf

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ECOWALL Demonstrationsprojekt in Klagenfurt, Kärnten, Österreich 1996



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